08-001-DE Die Kraft der Gedanken

Die Kraft der Gedanken ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Der Hippocampus. Der Hippocampus ist entscheidend für das Lernen und das Gedächtnis. Positives Denken kann die Aktivität und das Wachstum von Neuronen im Hippocampus fördern, was zu verbesserten kognitiven Funktionen und einer besseren Gedächtnisleistung führt. Der anteriore cinguläre Kortex. Der anteriore cinguläre Kortex ist an der Verarbeitung von Emotionen und sozialer Kognition beteiligt. Positives Denken kann die Aktivität in diesem Bereich erhöhen und dadurch die soziale Bindung und Empathie fördern. Durch das Verständnis der biochemischen Prozesse und der beteiligten Gehirnregionen können wir besser erkennen, wie positives Denken die Kraft der Gedanken beeinflusst und wie es unsere allgemeine Gesundheit und Lebensqualität verbessert.

Wissenschaftliche Studien

Studie zur erlernten Hilflosigkeit und erlerntem Optimismus Martin Seligman, ein Pionier der Positiven Psychologie, führte Studien zur erlernten Hilflosigkeit und zum erlernten Optimismus durch. In seinen Studien zeigte Seligman, dass Menschen, die lernen, optimistischer zu denken, widerstandsfähiger gegenüber Stress und Herausforderungen sind. __________________________________________________________________________ Seligman, M. E. P. (1975). Helplessness: On Depression, Development, and Death. San Francisco: W.H. Freeman

______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Studie zur positiven Affektivität und Langlebigkeit Eine Langzeitstudie von Becca Levy und Kollegen untersuchte die Beziehung zwischen positiver Affektivität (Gefühle von Glück, Zufriedenheit und Wohlbefinden)

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