08-001-DE Die Kraft der Gedanken
Die Kraft der Gedanken ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Positives Denken kann die Produktion und Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin, Serotonin und Endorphinen beeinflussen, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Motivation, Belohnung und Wohlbefinden spielen. Stresshormone Durch die Förderung positiver Gedanken kann die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin reduziert werden, wodurch die negativen Auswirkungen von Stress auf unseren Körper verringert werden. Immunsystem Positives Denken kann die Produktion von Immunzellen und Antikörpern fördern, die uns helfen, Krankheiten abzuwehren.
Beteiligte Gehirnareale
Und jetzt einige spannende Informationen über die beteiligten Gehirnregionen.
Präfrontaler Kortex. Der präfrontale Kortex ist an der Planung, Entscheidungsfindung und dem emotionalen Selbstmanagement beteiligt. Positives Denken kann die Aktivität in diesem Bereich erhöhen, was zu besseren Entscheidungen und einer höheren emotionalen Selbstregulation führt. Die Amygdala. Die Amygdala ist das Zentrum für die Verarbeitung von Emotionen, insbesondere von Angst und Stress. Positives Denken kann dazu beitragen, die Aktivität der Amygdala zu regulieren und somit Ängste und Stress abzubauen.
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